Gute Frage.
Anlässlich der letzten Masernhysterie möchte ich ein paar Worte dazu sagen.
Die Wahrheit ist:
Nichts ist wie es scheint.
Es gibt hunderte Studien dafür und hunderte Studien dagegen.
Die Gefährlichkeit der Masern ist gegeben, aber nicht so und in dem Ausmaß, wie sie gerne dargestellt wird.
Der Antrieb für die starke Impfpropaganda ist nicht wirklich faktenbasiert. Vielmehr kommt er aus dem politischen und wirtschaftlichen Lager.
Auf der politischen Seite vor allem durch ein sehr ehrgeiziges Programm der WHO von 1984. Darin wurde beschlossen, bis zum Jahr 2000 neben Polio und Diphterie auch die Masern auszurotten.
Derzeit ist man noch weit von diesem Ziel entfernt, weswegen die WHO viel Druck auf die Länder ausübt die Impfquote zu steigern.
Wenn dieser Druck jedoch in eine „Menschenjagt“ auf Ungeimpfte ausartet, finde ich das sehr bedenklich. Für mich ist es ein Grundrecht des Menschen über seinen Körper selbst zu bestimmen. Der gesetzlicher Impfzwang, der zur Zeit in vielen Ländern und in der EU diskutiert wird geht für mich sehr in Richtung Diktatur und Versklavung der Menschen.
Wenn die Staaten die Menschen zu Impfungen zwingen dürfen – wo hört das dann auf? Welcher Zwang kommt dann als nächstes?
Ich denke jeder Elternteil wird diese Entscheidung nach bestem Wissen und Gewissen zum Besten des Kindes treffen. Und das sollte auch erlaubt sein.
Mein Standpunkt:
Da wir selbst einen 30 jährigen Sohn haben, dessen frühkindlicher Autismus mit ziemlicher Sicherheit durch die damalige Masernschutzimpfung ausgelöst wurde, bin ich Impfgegner.
Ich halte es aber für überaus wichtig jedem Menschen diese Entscheidung selbst zu überlassen und diese Entscheidung auch zu respektieren.
Mein Rat:
Selberdenken hilft.
Glaube nicht alles was dir gesagt wird. Weder von der einen noch von der anderen Seite.
Lass dir deine Selbstbestimmtheit nicht nehmen.
Informiere dich gründlich auf beiden Seiten und triff deine Entscheidung nach besten Wissen und Gewissen selbst.