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Alles Neu?

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Nach unserer Veranstaltungsreihe in Salzburg sind wir wieder zu Hause und lassen die vergangenen zwei Wochen langsam sickern.
Wie fast immer haben wir energetisch viel erlebt und aufgenommen und wie fast immer fehlte uns die Zeit zu integrieren.

Jetzt sind wir hier und haben uns fest vorgenommen uns die Zeit dafür zu nehmen.
Und wie fast immer …

Nun gut.
Ich kann euch sagen ich fühle mich ein wenig desorientiert und verwirrt und weiß eigentlich gar nicht was ich schreiben soll.
Es tut sich so viel hinter den Kulissen der 3D Welt. Ich habe das Gefühl alles verändert sich gerade.

Meine Wahrnehmung ist, dass die äußeren Bezugspunkte unseres Seins, das, was wir als fix und gegeben ansehen, der Rahmen in dem sich unser Ego definiert, innerhalb dessen es sich sicher und geborgen fühlt, sich gerade verflüssigen und auseinanderbrechen um sich neu zu ordnen.

Ich merke das auch an der Stimmung der Menschen.
Wir sind mitten in der Weihnachtszeit, aber als wir letztens nach Einbruch der Dunkelheit über Land führen, sahen wir auf einer Strecke von 60 km fast kein Privathaus mit Lichterschmuck.
Etwas das vor einigen Jahren noch unvorstellbar gewesen ist. Da hat es noch an allen Ecken geblinkt und geleuchtet.
Scheinbar verlieren Feste wie Weihnachten immer mehr an Energie und Sinn und werden nur noch zu hohlen Hülsen gefüllt mit Konsum.

Was auch Sinn ergibt. Denn die Menschen erwachen!
Sie verstehen immer mehr das sie selbst göttliche Wesen sind und das ihre Göttlichkeit Jahrhunderte und Jahrtausende lang auf einzelne historische Persönlichkeiten projiziert wurde.
….und damit alles seine Ordnung hat wurden und werden diese historischen Persönlichkeiten von den Religionen vereinnahmt und verwaltet.

Das Erwachen der Menschen stellt uns jetzt alle vor große Herausforderungen.
Für jeden einzeln aber auch für die Menschheit als Ganzes.

Das Erwachen bringt eine Veränderung der Selbstwahrnehmung mit sich.
Und zwar weg vom Opfer hin zum Schöpfer seines Lebens.
Hin zum Schöpfer seiner eigenen Lebensumstände und im Ganzen hin zur kollektiven Schöpfung der Lebensumstände auf der Erde.

Damit müssen wir erst einmal umgehen lernen.
Im Kleinen wie im Großen.
Das nicht die Politiker oder die Wirtschaftsbosse oder die Kirchen schuld an allem sind sondern das wir selbst das alles erlaubt und somit geschöpft haben, gilt es erst einmal integrieren.

Das Erwachen in den Schöpfer eröffnet aber gleichzeitig ein riesiges Potenzial für positive Veränderungen auf der Welt!
Denn haben wir das Schöpferprinzip erst einmal begriffen und integriert, werden wir bestimmter und kompromissloser das Wohl der Menschen wieder in den Mittelpunkt der Bestrebungen stellen.
Wir werden unsere Führer genauer beobachten und sie daran erinnern, dass sie die Diener von uns Menschen sind und nicht die des Geldes.
Die Menschen werden sich weltweit besser organisieren und vernetzen.
Sie werden beginnen die Märchen, die ihnen ständig erzählt werden, zu hinterfragen und auf ihren Wahrheitsgehalt und ihren Zweck hin prüfen.
Sie werden aufhören sich Feindbilder einreden zu lassen und Angst machen zu lassen
Sie werden aufhören sich künstlich Mangel vorgaukeln zu lassen.
Sie werden beginnen die Ressourcen dieser Welt fairer zu verteilen und zu nutzen.
Sie werden auch das Wohlergehen des Planeten Erde mehr in ihre Entscheidungen mit einbeziehen.

Kurz die treibende Energie auf diesem Planeten wird sich weg vom Wohl des Einzelnen hin zum Wohl der Gemeinschaft ändern.
Weg vom ICH gegen die anderen hin zum wir gemeinsam und miteinander.
Weg von Abgrenzung und Abwehr hin zum voneinander lernen und ergänzen.

Und jetzt kündigen auch noch unsere Sternengeschwister ihr Erscheinen an.
Das wird die alten Weltbilder und Strukturen endgültig sprengen.

Ihr seht schon, ein Haufen Zeug was jetzt gerade zu verarbeiten ist.

Wenn es euch auch so geht, wenn ihr auch gerade nicht wisst wo vorne und hinten ist, nehmt es gelassen.
Lehnt euch zurück und fokussiert euch auf euer Herz.
Verbindet euch mit dem Engel der ihr seid und begebt euch in die Führung eures Höheren Selbst.
Erlaubt das Licht in euch, die Liebe aus der ihr besteht, und lasst sie einfach strahlen.

In euer Leben und in die Welt.

Denn, wie heißt es so schön:
Am Ende ist alles gut.
Und ist es noch nicht gut, ist es noch nicht das Ende!