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22. August im Supermarkt

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  • Beitrags-Kategorie:Potami

Nach einer geraumen Wartezeit vor der Eingangstüre mit Sicherheitspersonal betrete ich einen Supermarkt.
Drinnen huschen vermummte Menschen umher. Einige, die Köpfe geduckt, die Schultern hochgezogen, immer peinlich um Abstand bemüht, ziehen vorsichtig mit dem Einkaufswagen ihre Bahnen. Andere schlendern gelangweilt durch die Gänge, die Maske am Kinn, sichtlich demonstrierend, dass sie der ganze Zirkus nicht interessiert.

Ich gehe so durch die Regale als mich plötzlich ein Mann von der Seite scharf anpfeift. Ich drehe mich zu ihm hin und er deutet wild gestikulierend auf seine Maske, die ordentlich über Mund und Nase festgezurrt sitzt.
Ich verstehe erst nicht was er meint. Durch die Maske verstehe ich sein Gebrummel nicht. Erst nach einer Weile wird mir klar, dass er den Sitz meiner Maske beanstandet. Sie bedeckt die Nase nicht.
Ich drehe mich um und gehe meiner Wege, er nimmt sein Handy und ruft die Polizei.
Ob sie gekommen ist weiß ich nicht, ich bezahlte an der Kasse und ging.

Wow, denke ich mir, was treiben wir da? Ist es schon so weit gekommen, dass man im Supermarkt von selbsternannten Maskenscheriffs angepöbelt und denunziert wird? Wollen wir wirklich so leben?
Wollen wir uns wirklich so gegeneinander aufhetzten lassen, dass wir aufeinander losgehen?

Ich erinnere mich an die Berichte der letzten Tage, wie Maskenbefürworter immer wieder mal Maskenverweigerer angegriffen und verprügelt haben.
Ich denke an die Menschen, die voller Angst durch die Straßen huschen, um das Wichtigste einzukaufen und sich dann wieder in ihren Wohnungen einsperren.
Ich höre die Gespräche derer, die nicht wissen wie es weitergeht. Die nicht mehr planen und vorrausschauen können. Die geschäftlich in der Luft hängen, weil keiner weiß wann man wieder welche neuen Verordnungen erlässt.

Ich fühle mich wie in einem schlechten Film.
Man kennt ja diese Seuchen- und Zombie- Schinken aus Hollywood. Filme in denen die Erde von apokalyptischen Viren und Krankheiten befallen wird, denen die halbe Weltbevölkerung zum Opfer fällt.

Wenn ich das Geschehen so beobachte, hat es für mich manchmal den Anschein als spielt man das nach.
Nur ohne echte Bedrohung. Ohne eine echte Gefahr.

Jetzt werden sogar Stimmen laut, die eine Impfpflicht für die ganze Bevölkerung fordern.
Mit völlig unausgereiften und unzureichend getesteten Impfstoffen, die genmanipulierte Viren-RNA direkt ins Blut spritzen.

Genmanipulierten Mais möchte ich nicht essen, aber genmanipulierte Impfstoffe lasse ich mir in den Körper jagen.

Ich frage mich, sind wir wirklich alle schon so hypnotisiert von den Medien, dass wir gar nichts mehr hinterfragen? Ist unser Hausverstand wirklich zu einem nicht mehr wahrnehmbaren Hintergrundrauschen verkommen? Ist uns die Fähigkeit selbst zu denken und Dinge zu hinterfragen wirklich schon so aberzogen worden?

Ich sehe die staatliche Linie. Das Gebetsmühlenartige wiederholen von Angstparolen. Ich sehe wie sie sich auf die Meinung einiger „linientreuer“ Wissenschaftler berufen und alle anderen Meinungen abwürgen und zensieren. Wie sie Menschen und Wissenschaftler, die beschwichtigen und beruhigen, und das durchaus mit überprüfbaren Fakten, als Verschwörungstheoretiker beschimpfen und sie verunglimpfen.
Ich sehe wie aufklärende Berichte und Beiträge aus den Medien gelöscht werden.
Ich sehe die Unsicherheit, in der die Menschen bewusst gehalten werden. Ich sehe wie man ihnen den langersehnten Urlaub versaut. Weil sie nicht wissen, ob sie, wenn sie verreisen, wieder zurückkommen oder vielleicht gleich wieder zurückmüssen, weil jemand glaubt eine Reisewarnung aussprechen zu müssen.

Und ich sehe die Zahlen. Ich sehe, wenn man sie richtig liest, das heißt wenn man sie pro 100.000 Tests, und pro 100.000 Einwohner ins Verhältnis setzt, nichts Aufregendes geschieht.
Ich sehe, dass es für all die COVID-Maßnahmen, all die Angstmache, all die Unsicherheit, keinen nachvollziehbaren Grund gibt.

Statistisch gesehen ist es viel gefährlicher am Straßenverkehr teilzunehmen als durch COVID Schaden zu erleiden.
Mit denselben Argumenten könnte man also auf allen Straßen und Autobahnen nur mehr Schrittgeschwindigkeit verordnen.

Ihr Lieben!
Lasst euch nicht das Recht auf eine eigene Meinung nehmen!
Zugegeben, um eine eigene Meinung zu haben, muss ich mich selber informieren und die Dinge hinterfragen. Aber das lohnt sich!
Nichts ist wie es scheint. Und der ganze COVID Zirkus auch nicht.
Aber wenn wir jetzt als Menschen nicht aufgeschlossen und mündig bleiben, dann wird uns genau das genommen.
Es erschreckt mich, wie gleichgültig die breite Masse all die Beschränkungen und Beschneidungen unserer Rechte hinnimmt. Wie einfach sie zu allem ja und amen sagen, nur weil man mit einer fiktiven Gefahr droht.

Ich bitte euch wacht auf!
Hinterfragt, informiert euch quer, schaut euch die Zahlen an.
Schaut euch auch die Zahlen der Länder an, die keinen Lockdown hatten.
Das war nicht nur Schweden allein.
Macht euch selbst ein Bild.
Und vor allem – glaubt nicht alles, was euch erzählt wird!

Wir leben in einer Zeit der großen Veränderungen.
Bis jetzt hat jede große Veränderung auf der Erde hat ein Auslöseereignis gebraucht.
Bis jetzt waren das immer große Naturkatastrophen oder große Kriege.

Diesmal haben wir zwar teilweise kriegsähnliche Zustände, aber ohne echten Krieg.
Was es jetzt braucht sind wache, selbstbestimmte Menschen.
Menschen, die auf das Licht ausgerichtet sind.
Auf das Miteinander, auf Frieden, Freude, Geborgenheit und Sicherheit.
Menschen, die selber denken, die ihrer Vision treu bleiben und das Feld der Liebe stärken.

Menschen, die das Gegenteil von dem leben, was jetzt gerade in vielen Ländern geschieht.